Luftpistolengauschützenkönig

Der Luftpistolengauschützenkönig bleibt fest in Hollenbacher Hand. Nachdem letztes Jahr schon der Sportleiter der Gemütlichkeitsschützen Stefan Greppmeir den Titel gewann, machte es ihm heuer sein Mannschaftskollege und 1. Vorstand der Hollenbacher gleich und gewann mit einem 26,4 Teiler die Konkurrenz.

Mit Josef Kulzinger und Georg Dollinger schafften es zwei Pistolenschützen ins Finalschießen, wobei ein 4 und ein 7 Platz heraussprangen.

Johanna Kölbl wurde mit 174 Ringe sogar Siegerin beim Lichtgewehr. Bemerkenswert war besonders, dass es ihr erster Wettbewerb überhaupt war.

Bei den Schülern schaffte es Matthias Baumgartner ins Finale der besten 11 Schützen und belegte hier einen hervorragenden 6 Platz. Lea Artner, die in der Qualifikationsrunde mit einer 97 Serie Platz belegt hat, konnte am Finale leider nicht teilnehmen.

Bei den Luftgewehrschützen verpasste Dominik Brecheisen mit einem 18,8 Teiler als dritter die Königswürde nur knapp. Stefan Wunder als 7 und Ulrich Egger als 8 komplettierten das tolle Ergebnis.

Bei den Aufgelegt Schützen verfehlten Anton Katzenschwanz auf Platz 5 mit einem 8,5 Teiler und Georg Schormair mit einem 11,0 Teiler das Podest nur um wenige zehntel Millimeter. Mit Anton Katzenschwanz und Ottmar schafften es auch hier zwei Schützen ins Finale. Hier sprangen Rang 5 und 10 für die Hollenbacher Teilnehmer heraus. Auch in der Mannschaftwertung konnten, die wie immer zahlreich teilnehmenden Aufgelegt Schützen Platz 2 und 4 erringen.

Von links: Andreas Heider, Stefan Greppmeir

Bild: Ingrid Baumgartner

Bezirksliga

Zwar konnte sich die Aufgelegtmannschaft der Gemütlichkeit um über 10 Ringe gegenüber dem ersten Wettkampf steigern, musste jedoch wieder eine Niederlage hinnehmen.

Gegen den Gast aus Kühbach musste man somit eine 944,7 zu 948,6 Niederlage hinnehmen. Bestschütze der Hollenbacher war dieses mal Johann Happacher mit 316,0 Ringe. Dicht gefolgt von Anton Katzenschwanz mit 314,9 Ringe und Stefan Greppmeir mit 313,8 Ringe. Der nächste Wettkampf findet bei den ebenso noch sieglosen Schützen aus Unterzeitlbach statt.

Corinna Fischer hat den C-Trainerschein bestanden

Zur Freude aller hat die Jugendleiterin des Schützenvereins Gemütlichkeit Hollenbach Corinna Fischer ihre Prüfung zur Trainerin C Breitensport beim Bayerischen Sportschützenbund bestanden.

Zusammen mit 18 weiteren Teilnehmer/innen aus ganz Bayern drehte sich an 2 langen Wochenenden und an zusätzlichen 6 Online-Abendterminen alles rund um die Theorie und Praxis im Schießsport.

Der Großteil der Ausbildung fand in der Olympia-Schießanlage in Hochbrück statt.

Angeleitet von Landestrainer- und Trainerinnen wurde der eigene Stehendanschlag in Luftgewehr und Luftpistole verbessert bzw. erlernt, die Technikleitlinien vertieft, verschiedene Trainingsmethoden ausprobiert und das ein oder andere Schießspiel gespielt.
So kam neben der vielen Theorie auch der Spaß nie zu kurz.

Neben dem Schießen mit Luftgewehr und Luftpistole wurden Einblicke in den Umgang mit dem Lichtgewehr sowie dem Aufgelegt Schießen gegeben.

Besonders viel Spaß hatte die Gruppe bei der gemeinsamen Sporteinheit, wo Koordination und Kondition trainiert wurden.

Nun haben die Hollenbacher Schützen, neben ihren aktuellen Sportleiter Stefan Greppmeier, mit Corinna Fischer eine weitere Inhaberin des C-Trainerscheins.

Bild: Links Landesschützentrainerin Monika Wimmer,
Rechts beim Pistolenanschlag Corinna Fischer

Bild von Michael Fürst

Ligastart bei den Aufgelegt Schützen

Ihren ersten Wettkampf hatte die Aufgelegt Mannschaft der Gemütlichkeit Hollenbach in der Bezirksliga gegen Sulzbach. Trotz zahlreichen Übungsschießens, der sehr fleißigen Aufgelegt Schützen, lief der Wettkampf nicht nach Wunsch. Gegen die Schützen aus Sulzbach wurde der Wettkampf mit 940,6 zu 934,3 Ringen verloren. Anton Katzenschwanz mit 311,1, Johann Happacher mit 309,9, Stefan Greppmeir mit 311,6 und Josef Reich mit 311,6 Ringen konnten mit Ihren Ergebnissen bei weitem nicht an die Leistungen der letzten Saison anknüpfen. Beim Gegner erzielte Albert Sauer mit 318,7 zudem ein Spitzenergebnis. Somit bleibt zu hoffen, dass beim nächsten Wettkampf gegen Kühbach die Leistungskurve wieder ansteigt.

Benedikt Brecheisen bei der Deutschen Meisterschaft

Dank seiner starken Leistung bei der bayerischen Meisterschaft qualifizierte sich Benedikt Brecheisen vom Schützenverein Gemütlichkeit Hollenbach für die Deutsche Meisterschaft. Begleitet von seinem Bruder und Jugendtrainer Dominik Brecheisen machte sich Benedikt auf den nach Hochbrück bei München.

Leider konnte er an diesem Tag nicht an seine Leistungen von der bayerischen Meisterschaft anknüpfen. Er erzielte mit seiner Luftpistole in der Jugendwertung hervorragende 307 Ringe was aber bei dem Teilnehmerfeld aus ganz Deutschland nicht zu einem vorderen Platz reichte. Trotzdem machten sich Benedikt mit seinem Bruder Dominik nach dem Wettkampf glücklich und um eine Erfahrung reicher auf dem Heimweg nach Hollenbach. 

Bild: Dominik Brecheisen

Wegen 1 Ring abgestiegen

Am Freitag fand der vorerst letzte Wettkampf der Hollenbacher Pistolenschützen in der Oberbayernliga gegen Freienried statt.

Für die ungefähr 40 Zuschauer und die mitwirkenden Akteure war es ein, an Spannung kaum zu überbietender Abend.

Vorher war allen beteiligten Schützen klar, dass der Verlierer absteigen muss. Gerade beim direkten Duell Mann gegen Mann, bei dem jeder Schütze bei den elektronischen Stände immer weiß, ob er gerade vorne liegt (grünes Licht), gleichauf liegt (graues Licht) oder zurück liegt (rotes Licht), liegen die Nerven der Schützen oft blank. 

An Position 1 schoss mit Thomas Greppmeir, der Beste der Hollenbacher Pistolenschützen. Seine 365 Ringen die er in der Saison im Schnitt geschossen hat, hätten an diesem Abend zum Sieg gereicht. Doch Thomas Greppmeir erwischte an diesem Abend nicht seinen stärksten Tag und erzielte nur 361 Ringe und verlor seinen Wettkampf gegen Michael Feiger der 364 Ringe erzielte.

Stefan Greppmeir musste an Position 2 gegen Michael Steinhard antreten.  Nach einem starken Start und einer 95 Serie machte er es aber zum Schluss mit einer 83 Serie nochmal spannend. Doch sein Gegner konnte diese Schwächephase nicht mehr ausnutzen und somit gewann Stefan Greppmeir den ersten Punkt für die Hollenbacher mit einem Ergebnis von 355 zu 351 Ringe.

An Position 3 behielt Georg Dollinger, der in dieser Saison auch schon zwei Stechen gewann, wie gewohnt die Nerven. Mit 353 Ringe lies er seiner Kontrahentin Verena Braun mit 346 Ringen keine Chance.

Josef Kulzinger an Position 5 hatte leider keine Chance gegen seinen Gegner Jürgen Hopfensitz. Er schoss zwar mir 347 Ringen mehr als er durchschnittlich in der Saison geschossen hat, trotzdem konnte er seinem Gegner der 354 Ringe schoss, nicht Paroli bieten.

Somit stand es nach 4 Duellen 2 zu 2 nach Mannschaftspunkten.

Nun ging es im letzten Duell direkt um den Abstieg. Der Hollenbacher Schützenmeister Andreas Heider hatte es an diesem Abend mit Markus Hartl zu tun. Vom Ringdurschnitt war der Freienrieder zwar klarer Favorit, aber Andreas Heider steigerte sich in dem Wettkampf von Serie zu Serie. Das rote und grüne Licht wechselte fast mit jedem Schuss den Bildschirm. Andreas Heider war drei Schüsse schneller fertig als sein Gegner und hatte bei sich noch das grüne Licht. Doch sein Gegner behilft die Nerven. Bei seinem drittletzten Schuss wechselte die Farbe auf grau und mit seinen zwei letzten zwei Schüssen erzielte er jeweils eine 10 und das Licht sprang auf grün um. Markus Hartl gewann den Wettkampf mit 352 zu 351 Ringe. Bei einem Unentschieden wäre es zum Stechschuss zwischen den beiden gekommen.

Nach einem Jahr ist das unerwartete Abendteuer Oberbayernliga für die Hollenbacher wieder beendet und die Schützen freuen sich nächstes Jahr wieder ganz normal schießen zu dürfen.

Bild von Dominik Brecheisen
Von Links: Stefan Greppmeir, Georg Dollinger, Josef Kulzinger, Thomas Greppmeir und Andreas Heider

Jetzt kommt es zum Showdown

Nichts zu holen gab es für die Hollenbacher Luftpistolenschützen in der Oberbayernliga. Beim Auswärtskampf in Stoffen hatten die Schützen nicht den Hauch einer Chance und verloren mit 0 zu 5 Punkten und 1768 : 1820 Ringe. Zum Feiern gab es trotzdem was, da der Gegner durch den Sieg die Meisterschaft feiern konnte. Hierzu gratulierten die Hollenbacher herzlichst und feierten mit den Gastgebern deren Aufstieg.

Thomas Greppmeir war mit seinen 367 Ringen noch am ehesten an einem Punktgewinn dran. Doch seine Gegnerin Michaela Brosselt-Guggemos erwischte einen Traumtag und schoss 372 Ringen.

Stefan Greppmeir an Position 2 schoss zwar sehr gute 362 Ringe hatte aber auch das nachsehen gegen seinen Gegner Matthias Ettner der auch sehr starke 372 Ringe schoss.

Georg Dollinger konnte mit seinen 350 Ringe seine Gegnerin Steffi Böhm-Lutzenberger mit 358 Ringe auch nicht Paroli bieten.

Für Andreas Heider lief es alles andere als gut und somit hatte er mit seinen 342 Ringe keine Chance seinen Gegner Florian Ettner der 362 Ringe erzielte in Bedrängnis zu bringen. Josef Kulzinger an Position 5 erzielte zwar gute 347 Ringe, hatte aber ebenso wenig Aussicht auf Erfolg gegen seinen Gegner Heribert Ettner der 356 Ringe an diesem Tag erzielte.

Somit kommt es am letzten Wettkampftag zur Entscheidung gegen die punktgleichen Schützen aus Freienried, bei dem der Verlierer absteigt.

Erneute Niederlage

Konnte der Vorrundenwettkampf der Hollenbacher Luftgewehr-Aufgelegt-Mannschaft in der Bezirkliga Nord-West gegen Unsernherrn 3 noch mit 0,3 Ringen Unterschied gewonnen werden, mussten die Schützen im Rückkampf eine „deutliche“ Niederlage mit 945,8 zu 947,5 Ringen hinnehmen. In dieser Saison erzielten die Hollenbacher erst einmal ein besseres Ergebnis als der Gegner an diesem Abend. Da an diesem Abend nicht alle Schützen ihre Bestleistung abrufen konnten, musste eine verdiente aber schmerzhafte Niederlage hingenommen werden. Wie ausgeglichen die Liga ist, zeigt der Blick auf die Tabelle. Der Tabllenzweite hat nur um 1 Ring den besseren Durchschnitt als der Tabellenfünfte.  Der Tabellendritte hat sogar nur um 0,1 Ring den schlechteren Durchschnitt als der Tabellenzweite. 

An diesem Abend gaben Anton Katzenschwanz mit 315,7 Ringe, Stefan Greppmeir mit 311,5 Ringe, Josef Reich mit 314,6 Ringe und Hans Happacher mit 315,5 ihr Bestes.

Hollenbach feiert Double

Beide Hollenbacher Jugendmannschaften wurden in dieser Saison Meister. Während dies bei der Ersten Mannschaft schon länger klar war, schaffte es die zweite Mannschaft dies mit einem Sieg am letzten Durchgang.

Während die die Erste Mannschaft in der ganzen Runde ohne Niederlage blieb, kam der Leistungssprung der Schützen der zweiten Mannschaft erst in der Rückrunde, in der die Mannschaft alle Wettkämpfe gewann.

Die erste Mannschaft konnte beim 778 zu 746 Sieg gegen die Jungen Bernbacher zwar nicht an die in dieser Saison schon gezeigten Leistungen anknüpfen, aber alle waren trotzdem überglücklich über die Meisterschaft. Allen voran Lea Artner mit 271 Ringen und Simon Grimm mit 268 Ringen erzielten wieder tolle Ergebnisse an diesem Abend. Auch Elena Brecheisen mit 239 Ringen und Benedikt Brecheisen mit 206 (LP) runden den Wettkampftag mit guten Ergebnissen ab. Lea Artner schaffte es sogar die drei besten Ergebnisse (281, 276, 276) in dieser Saison in der Liga zu erzielen und hat auch den besten Rundenwettkampfschnitt mit 272,86 Ringe.

Die zweite Mannschaft lag zum Ende der Vorrunde noch auf den 5 Platz. Da man aber alle Wettkämpfe in der Rückrunde gewann, konnte man total überraschend noch die Meisterschaft gewinnen. Am letzten Wettkampftag gewann man mit 728 zu 655 gegen Allenberg. Fabian Attenberger mit 243 Ringen, Mona Haas mit 239 Ringen, Emma Fiehl mit 239 Ringen und Elias Attenberger mit 234 Ringen sorgten für die größte Überraschung. Zudem nahmen noch Quirin Kölbl mit 174 Ringen, Noah Wunder mit 201 Ringen, Ludwig Steinhardt mit 199 und Matthias Baumgartner mit 231 Ringen am Wettkampf teil.

Abschließend feierten alle Jungschützen zusammen mit Ihren Jugendtrainern Corinna Fischer, Dominik Brecheisen, Thomas Kistler und Jonas Attenberger eine tolle Meisterparty,

Besonders stolz ist die Vereinsführung aber auch auf die Anzahl der Jungschützen die in dieser Saison am Wettkampf teilgenommen haben. Nicht weniger als 18 Jungschützen standen für die Gemütlichkeit Hollenbach an den Ständen.

Für alle die auch einmal diese tolle „Sportart für Jeden“ ausprobieren möchten, kann einfach Freitags ab 18:00 Uhr im Schützenheim vorbei schauen.

Bild von Corinna Fischer
Letzte Reihe von links: Simon Grimm Benedikt Brecheisen Fabian Attenberger
Mittlere Reihe von links: Lea Artner, Elena Brecheisen, Emma Fiehl, Elias Attenberger, Noah Wunder
Vordere Reihe von links: Mona Haas, Ludwig Steinhardt, Matthias Baumgartner, Quirin Kölbl
Es fehlen: Rebecca Wörle, Emma Meßmer

Bild von Corinna Fischer
Lea Artner ist die diesjährige Bestschützin bei der Hollenbacher Jugend und auch im Gau Aichach. Mit Ihrem Rekordergebnis von 281 Ringe und ihrem Schnitt von 272,86 Ringen trug Sie maßgeblich an der Meisterschaft der Gemütlichkeit Mannschaft bei.

Im Stechschuss den vorzeitigen Abstieg abgewandt 

Wieder einmal an Dramatik nicht zu überbieten, war der Luftpistolenwettkampf der Hollenbacher in der Oberbayernliga in Maisach. Bei den Direktduellen war an Spannung kaum auszuhalten. Mit 1772 zu 1748 Ringen scheint das Ergebnis klarer als es wirklich war. Der dritte Punkt beim 3 zu 2 Sieg gelang Georg Dollinger erst im Stehschuss Aber der Reihe nach. 

Der an Position 1 schießende Thomas Greppmeier hatte es an diesem Abend mit Friedrich Fischer zu tun. Lange schaute es nach einem Kopf an Kopf rennen aus. Thomas Greppmeier konnte bei den ersten drei Serien jeweils eine 92er Serie erzielen. Auch bei der letzten Serie lief es bis zum letzten Schuss auf eine 92 Serie hinaus. Mit einer 10 hätte er in seinem Duell ein Unentschieden und somit einen Stehschuss erreicht. Leider schaffte er hier nur eine 7, womit er seinen Kampf mit 365 zu 368 Ringen verlor. 

Keine Chance hatte der amtierenden Gauschützenkönig Stefan Greppmeier. Mit 358 Ringe zu 365 Ringe musste er sich seinen Maisacher Gegner Rainer Brunn geschlagen geben. 

Beide schossen zwar ungefähr die gleichen Serien, jedoch fehlte Stefan Greppmeier die Ausreiser nach oben. 

An Position 4 kam dieses mal der Erste Schützenmeister der Gemütlichkeit zum Einsatz. Mit 353 zu 344 Ringen konnte er dieses mal sein Duell gegen Wolfgang Dreher gewinnen. Aufgrund seiner Konstanz in den Serien fuhr er eine Start Ziel Sieg ein. 

An Position 5 kam der frisch gebackene Papa Josef Kulzinger zu einem ungefährdeten Sieg. Mit 337 zu 312 Ringen war er zum Schluss der verdiente Sieger. Am Anfang lief es aber für beide Schützen alles andere als gut. Beide hatten ihr Visier nicht richtig eingestellt und schossen reihenweis 6er und 7er. Der Hollenbacher schaffte es aber bei seinen letzten beiden Serien jeweils eine 89 und holte somit den Notwendigen Sieg. 

Nach den ersten 4 Duellen stand es 2 zu 2. 

Somit kam es auf den an Position 3 schießenden Georg Dollinger an. 

Auch er hatte mit seinen Nerven zu kämpfen. Bei dem gleichstarken Duell egalisierten sich beide Schützen in den Serien. Bis zum Schluss lag Georg noch 3 Ringe vor seinen Gegner Luca Beyer aus Maisach. Da der Maisacher eine 10 zum Schluss schoss hätten dem Hollenbach eine 8 zum Sieg gereicht. Da er aber nur eine 7 schoss, musste der Stechschuss entscheiden. 

Hier behielt Georg aber die Nerven und entschied das Duell mit einer 9 für sich. Diesmal konnte der Gegner seine Nerven nicht im Zaum halten und erzielt nur eine 6. 

Somit kann der Klassenerhalt immer noch geschafft werden.